Aktuelles

Hier können sie sich für den Newsletter an- oder abmelden.


Beiträge durchsuchen: 
Seite:  ««  « 1 ... 36 37 38 39 40 ... 45 »  »»

24.05.2009

Der Absolute Höhepunkt im Kreuzgewölbe

Duo Ars Celtica aus Frankreich

Freitag, 05. Juni 2009

Zil -Keltische Harfe, Sprache
Myrdhin - Keltische Harfe, Gesang



Der Barde Myrdhin erweckt keltische Tradition der Bretagne, Irlands, Schottlands und Wales zu neuem Leben und bezaubert seine Zuhörer.

Die Musik wirkt wie eine Beschwörungsformel, wie eine Rhapsody, wie eine Suite aus vielen Farben.

Die Lieder sind alt, oft voller Melancholie, aber immer auch mit viel Harmonie. Die keltische Harfe ist das ideale Instrument, diese jahrhundertealten Melodien wieder zum Leben zu erwecken.

Lassen Sie sich von dem bretonischen Barden Myrdhin, mit auf eine musikalische Rundreise in die keltische Tradition der Bretagne, Irlands, Schottlands und Wales entführen. Er beherrschte das lange Zeit vergessene Instrument, auf dem mit der einen Hand die Melodie, mit der anderen die Begleitung gespielt wird, perfekt. Perlende Melodien, schnelle Wechsel, von schwungvoll bis angenehm.

Mit dabei bei seinem Konzert im Kreuzgewölbe, ist seine Frau Zil und ihre Harfe und so sind es zwei keltische Harfen mit unterschiedlichem Klang...eine bespannt mit Carbon-Saiten, die andere mit metallenen...Sie ergänzen sich gegenseitig und erzeugen eine besondere, unverwechselbare Klangtiefe...so wie der Mann, der singt, und die Frau, die spricht...Alle vier, der Mann, die Frau und die beiden Harfen, erschaffen sie ein magisches Universum mit dem Hauch der Wälder und der keltischen See: Gwerze und Tänze der Bretagne, Balladen aus Schottland und Irland, eigene Kompositionen, inspiriert durch Tourneen in England, der Schweiz, Deutschland und sogar Russland. Musik zum Lobe der Natur, die in fast allen Titeln Thema ist: Ballynure, Glen Boyne - die mythischen Täler Irlands, wie auch diejenigen der Bretagne - Mordreuc, Koad Kerhalleg-und die Wälder der frühzeitlichen Versammlun-gen - Kévin, The Lodge und Kejaden.

Der Name des "100prozentigen Bretonen", wie er sich selbst nannte, Myrdhin, ist walisisch für Merlin. Der Name sei ihm gegeben worden, als er das Harfespielen erlernte, erklärte er. Aber er passt, schließlich drehen sich viele der Lieder des Bretonen, der auf unsere Einladung in Deutschland gastiert, um den Sagenzyklus von König Artus und den Zauberer Merlin. Ist dieser doch in allen keltischen Ländern zu finden und ebenso im Wald von Broceliande in der Bretagne Zuhause wie im englischen Cornwall. Myrdhins Repertoire ist aber nicht nur auf die alten Legenden beschränkt. Die Reise führte von einer Gavotte, einem schwungvollen bretonischen Tanz, über einer "Suite Gaelic" und dem Revolutionslied "The Foggy Dew" aus Irland zu einem schottischen Jig. Nicht alle Stücke sind instrumental, sondern werden mal nur mit pfeifen, mal mit Gesang begleitet.